header niedrig

Fahrzeuge

ELW

ELW

Das Fahrzeug rückt mit dem Zugführer bzw. Einsatzleiter im Lösch-/Hilfeleistungszug mit HLF 20/16 und LF 16/12 aus. In der Regel fährt es als erstes Fahrzeug voraus. Damit werden nahezu alle Lagen im Zuständigkeitsbereich geführt oder es wird als Abschnittsleitungsfahrzeug im Verbund mit der Führungsgruppe Sigmaringen und/oder dem ELW 2 eingesetzt. Merkmale: - VW Crafter, 3,5 To. zGM, 130 kw, Automatikgetriebe, sechs Sitzplätze. - Funktechnik: 2 x 4m & 2 x 2m fest, 4 x 2m tragbar. Digitalfunkvorbereitung. - IuK: Telefon, Fax, Laptop, LTE-Router, Multifunktionsgerät. - Sonstige Beladung/Ausstattung: Notfallrucksack; AED; Verkehrssicherungsmaterial; Feuerlöscher; Halligan-Tool; Handleuchten; diverse Kleinteile; WBK; 230 Volt Einspeisung & Spannungswandler 12V/230V; Wetterschutzmarkise; Umfeldbeleuchtung; Durchsagemöglichkeit; Material für Führungsgruppe/Abschnittsleitung; optional kann ein Kompaktstromerzeuger zur Fremdeinspeisung mitgeführt werden.
GW T Hausen

GW T Hausen

Gerätewagen-Transport Florian Krauchenwies 2/59 Fahrgestell: Iveco Daily, Euro 6 Diesel mit 156 kW & Automatikgetriebe Kabine für Staffel, 7,2 Tonnen zulässige Gesamtmasse. Aufbau: BTG Görlitz, Aluminiumbauweise, zwei Geräteräume mit Rollladen und abklappbaren Trittbrettern, Lichtmast LED Ladefläche 2,7 m lang für zwei Rollwagen hintereinander, lichte Höhe Laderaum knapp 2 Meter. Zuladung einsatzbereit beladen und besetzt > 1,2 Tonnen, Ladebordwand mit Nutzlast 1 Tonne Beladung: Löschtechnische Beladung für eine Gruppe nach Norm inkl. vier Pressluftatmer, Stromerzeuger und Beleuchtungssatz Geräte für einfache technische Hilfeleistungen First Responder Rucksack Absicherungsmaterial Kettensäge Module auf Rollwagen: Tragkraftspritze, Ölunfall, Wasserschaden mit Tauchpumpen, Wassersauger und Schmutzwassertauchpumpe 2 x 500 Meter B-Schlauch, 2 x Gitterbox Das Fahrzeug ist das Ergebnis der Feuerwehrbedarfsplanung und die konkrete Umsetzung des festgestellten Bedarfs „GW-L1 mit TSF-Beladung“. Letztlich wurde das Fahrzeug nach Technischer Baurichtlinie „Gerätewagen-Transport“ des Landes Baden-Württemberg beschafft und vom Land bezuschusst. Als Vorbild diente die bayerische technische Baubeschreibung für TSF-L. Unser Fahrzeug ist bei der Abteilung Hausen stationiert und dient im Verbund mit der Abteilung Bittelschieß im Löschbezirk Süd zur Sicherstellung des Grundschutzes in den dortigen Ortsteilen. Auf Gemeindeebene ist der GW-T ab bestimmten Einsatzstichworten im Primäralarm hinterlegt. Beispielsweise bei Verkehrsunfällen mit eingeklemmtem Personen oder Bränden mit Menschenrettungen rückt es in der Erstalarmierung mit aus und übernimmt ggfls. im Verbund mit einem TSF-W vorab fest zugewiesene Aufgaben, wie z. B. das Herstellen einer Wasserversorgung oder die Zuführung weitere Einsatzmittel und Geräte. Auf Grund der vielfältigen Beladung und universellen Einsetzbarkeit wurde dem Fahrzeug der Rufnamen GW-Sonder (59) zugewiesen. In der Gesamtschau steigert das Fahrzeug den Einsatzwert der gesamten Feuerwehr und fördert die hohe Motivation der Kameraden vor Ort noch weiter. Der Gemeindeverwaltung, dem Kreis- sowie dem Bezirksbrandmeister sei für die Unterstützung bei der Beschaffung herzlich gedankt.ne Beladung: Löschtechnische Beladung für eine Gruppe nach Norm inkl. vier Pressluftatmer, Stromerzeuger und Beleuchtungssatz Geräte für einfache technische Hilfeleistungen First Responder Rucksack Absicherungsmaterial Kettensäge Module auf Rollwagen: Tragkraftspritze, Ölunfall, Wasserschaden mit Tauchpumpen, Wassersauger und Schmutzwassertauchpumpe 2 x 500 Meter B-Schlauch, 2 x Gitterbox
HLF 20/16

HLF 20/16

Erstangriffsfahrzeug für technische Hilfeleistungen aller Art. Rückt als erstes Löschgruppenfahrzeug im Hilfeleistungszug und als zweites Löschfahrzeug im Brandeinsatz aus.
  • FPN 10/2000 (Pumpe leistet 2000 Liter bei 10 Bar)
  • 2000 Liter Wasser, 120 Liter Schaummittel
  • Steck- und Schiebleiter
  • 4 Pressluftatmer
  • Schläuche und Armaturen zur Brandbekämpfung, Rauchvorhang, ein Satz FogNail
  • Elektrisch betriebener Überdrucklüfter
  • Hydraulischer Rettungssatz (Weber RSX200-107Plus, Weber SP60, Rettungszylinder RZT 1 und RZT 2, RZ 3) und zusätzliches Motorbetriebenes Single-Aggregat, Hebekissen Weber FlatBag, Fahrzeugstabilisierungssystem StabFast, LKW-Rettungsplattform, Greifzug 3,2 Tonnen, Kettensäge, Tauchpumpen, Wassersauger, Pneumatische Membran-Umfüllpumpe, Beleuchtungsgruppe, Stromerzeuger, und vieles mehr…
  • Explosionsschutz-Messgerät
  • LF 16/12

    LF 16/12

    Rückt als erstes Löschgruppenfahrzeug im Brandeinsatz und bei Ölspuren aus. Nachrückendees Fahrzeug (2.LF)im Hilfeleistungszug.
  • FPN 16/8 (1600 Liter Wasser bei 8 Bar)
  • 1600 Liter Wasser, 120 Liter Schaummittel
  • Steckleiter und Schiebleiter
  • 4 Pressluftatmer
  • Schläuche und Armaturen zur Wasserförderung und Brandbekämpfung, Überdrucklüfter
  • Sprungrettungsgerät SP16
  • Hydraulischer Rettungssatz (Weber RSX 170-105, SP 49, Rettungszylinder RZ 1 und RZ 2, Kettensatz für Spreizer), Hebekissen Weber FlatBag, Tauchpumpe, Kettensägen, Beleuchtungsgruppe, Stromerzeuger, und vieles mehr…
  • MTW alt

    MTW alt

    außer Dienst gestellt 2020: Diente der Einsatzleitung zur Anfahrt und Erkundung von Einsatzstellen und zur Führungsunterstützung bis zur Führungsstufe B. Rückte bei fast allen Einsätzen als erstes Fahrzeug aus.
  • 2 x 4m Funk
  • 2 x 2m Funk eingebaut
  • 4 x 2m Funkgeräte tragbar
  • Mobiltelefon
  • Funktionswesten
  • Feuerwehrpläne
  • Material zur Einsatzführung
  • LF 16 alt

    LF 16 alt

    2009 ausser Dienst gestellt

    Aus dem Feuerwehralltag

    2024 04 06 VU1
    2024 04 06 VU3
    2024 04 06 VU4
    2024 04 06 VU7
    2024 04 06 VU5
    2024 04 06 VU2
    2024 04 03 VU10
    2024 04 03 VU8
    2024 04 03 VU9

    Verwendung von Cookies: Um die Website optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwendet diese Website Cookies. Durch die weitere Nutzung der Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.